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Sensoren und das Internet der Dinge (IoT) begleiten uns bereits heute in vielen Bereichen des täglichen Lebens, oft, ohne dass wir es bewusst wahrnehmen. Doch wie werden sie in Gemeinden eingesetzt? Dieser Frage möchten wir nachgehen. Die Gemeinde Niedergösgen wird uns gemeinsam mit der Firma Equans Switzerland anhand konkreter Beispiele zeigen, wie smarte Technologien in der Praxis genutzt werden. Ausserdem werden wir erfahren, welche Rolle Drohnen mit Sensoren spielen und einen Einblick in praktische Anwendungsfälle für Gemeinden erhalten.
 

Meeting notes

Résumé Table Ronde

Erfa-Stammtisch, 17. Oktober 2024, zum Thema « Von smarten Sensoren zu smarten Gemeinden: Technologien, die unser tägliches Leben verändern können »

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Patrik Dietschi, stellvertretender Leiter der technischen Dienste der Gemeinde Niedergösgen, und Martin Rumpf Leiter Smart City der Firma Equans Switzerland zeigten, wie smarte Technologien den Alltag in Gemeinden optimieren. Beispielsweise durch die Erfassung von Füllständen bei Abfallbehältern oder die Überwachung von Parkplätzen, Bächen und Umweltdaten. Diese Systeme steigern die Effizienz und sparen Ressourcen. Durch den Einsatz von Füllstandsensoren konnte die Gemeinde Leerfahrten der Müllabfuhr deutlich reduzieren, was eine CO2-Einsparung, eine Zeitersparnis von 45 Stunden pro Jahr und eine Amortisation der Kosten innerhalb von 18 Monaten ermöglichte. Philipp Eder, Head of Drones & Robots bei Swisscom Broadcast, stellte eine innovative Drohnenlösung vor, die zur Überwachung und Wartung von Infrastrukturen sowie zur Unterstützung von Einsatzkräften bei Naturkatastrophen oder Unfällen eingesetzt werden. Dank Sensoren und Kameras können Gefahren wie Brände oder unerlaubte Zutritte schnell erkannt werden. Zudem wurde selbstverständlich auch über Datenschutz und Sicherheitsaspekte gesprochen.
Alle Präsentationen stehen Ihnen zum Download zur Verfügung:


Ein herzliches Dankeschön an die kompetenten Referenten für die spannenden Inputs. Die Moderation übernahm Alexander Sollberger, Präsident von Myni Gmeind. Das Video der Veranstaltung können Sie sich noch einmal ansehen.

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